Montag, 2. Februar 2015

Ein viel zu kurzer Familienurlaub

Cheers folks,

hier ein kurzer Bericht über unsere wunderbare Zeit mit einem Teil unserer Familie: Nach der diesmal angenehmen Überfahrt mit der Fähre durch die Cook-Strait, in der wir ja so einige Mühen mit unserem Kajak hatten (siehe letzten blog-Eintrag), fuhren wir die "paar" Kilometer mit dem Auto bis zum Mount Taranaki, um endlich Kathrin, Mathias und Anton zu treffen. Vor zwei Jahren gab es nicht die geringste Chance einen Blick auf den Vulkan zu werfen - dieses Mal konnten wir gleich 3 Tage lang die Aussicht darauf genießen: zur einen Seite das Meer, zur anderen ein mehr als 2000m hoher Vulkan, fantastisch! Hoch wollten wir natürlich auch! Doch zunächst genossen wir das Wiedersehen mit den dreien und konnten natürlich gar nicht genug von Anton kriegen :-) Es wurde also gefüttert, gespielt, (Kinderwagen ) geschoben, gewickelt und natürlich viel gelacht!!! 





Leider mussten wir die drei für unsere Besteigung des Mount Taranaki zurücklassen, aber abends sah man sich ja schon wieder.







Auch das Tongariro Crossing (dort, wo in Herr der Ringe der Schicksalsberg steht!) konnten wir zwar nicht gemeinsam machen, aber wenigstens konnten Kathrin und Mathias einen Tag nach uns das Crossing genießen. Für uns hieß das Babysitting einen ganzen Tag lang! Schon mal als Vorgeschmack quasi :-P 







Unsere letzte Etappe in Neuseeland und unsere letzten gemeinsamen Tage zu fünft führte uns in die Region des Landes, wo der Boden brodelt, blubbert und leider ziemlich unangenehm stinkt (nach faulen Eiern - sprich Schwefel!) Am Lake Taupo und in Rotorua gingen wir baden und schauten uns das manchmal mehr, manchmal weniger sehenswerte geologische Spektakel an. Das Wetter war dabei immer auf unserer Seite :-)






Schließlich mussten wir die drei dann aber doch in Neuseeland zurücklassen (obwohl Anton keinerlei Einwände gegen einen kurzen Abstecher nach Asien äußerte ;-) und leichter als unser Rucksack ist er ja auch ;-)). Doch bevor wir uns an den Flughafen Auckland begaben, fuhren wir noch nach Coromandel um die wunderschöne Küstenlandschaft dort zu bewundern, schnorcheln zu gehen und nochmals im Meer zu baden...




Mittlerweile sitzen wir mal wieder Shake schlürfend in Bangkok, haben uns von unserem 2-tägigen Flugmarathon hierher erholt und fliegen (hoffentlich!) in vier Stunden nach Myanmar. Wieso "hoffentlich"? Das sagen wir euch im nächsten Eintrag, denn auch für uns bleibt die Spannung noch sehr groß!

Bis bald, Hanna & Timo






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